Das Osaka International Peace Center

Osaka International Peace Center

Museum • 2-1 Ōsakajō, Chuo Ward, Osaka, 540-0002, Japan

4.1(444 reviews)

Kinderfreundlich

Lernen Sie den Wert des Friedens kennen, ein verborgenes Juwel der Burg von Osaka

Die Burg von Osaka ist für ihre majestätischen Steinmauern und Wassergräben bekannt, aber innerhalb ihrer Mauern befindet sich ein wichtiger Ort für die Friedensbildung. Das "Osaka International Peace Center" bewahrt und stellt Dokumente und Aufzeichnungen der Bombardierungen von Osaka während des Zweiten Weltkriegs aus. Hier kann man sich mit der harten Realität des Krieges konfrontieren und den Wert des Friedens verstehen.

Ein wertvolles Museum, das die Narben Osakas zeigt

Dieses Museum wurde 1998 eröffnet, um die Schrecken der Bombardierungen Osakas an die zukünftigen Generationen weiterzugeben. Die Ausstellungsräume sind voll von zeitgenössischen Fotos, persönlichen Gegenständen und Berichten, die eine Vielzahl von Dokumenten zur Realität des Krieges bieten. Maquettes und erläuternde Videos ermöglichen es allen, von Erwachsenen bis zu Kindern, die Grausamkeit des Krieges zu verstehen.

Eine unvergessliche Erinnerung

Während des Krieges erlitt Osaka wiederholt verheerende Bombardierungen durch die alliierten Streitkräfte, wobei viele Zivilpersonen ums Leben kamen. Der Besuch der Ausstellung des Museums hinterlässt angesichts des Ausmaßes der Zerstörung durch die blinden Bombenangriffe sprachlos. Doch durch die Betrachtung dieser Aufzeichnungen kann man das Leid vergangener Generationen und ihren brennenden Wunsch nach Frieden spüren.

Den Wunsch nach Frieden im Herzen bewahren

Nachdem man die Ausstellung besucht hat, spürt man eindringlich die Unmenschlichkeit des Krieges und die Bedeutung, den Frieden zu schützen. Beim Verlassen des Museums kann man sich dem Wunsch nach Weltfrieden nicht entziehen. Wenn Sie die Burg von Osaka besuchen, empfehlen wir Ihnen dringend, einen Abstecher zu diesem Ort zu machen, um den Wert des Friedens zu erfahren.

Touristenattraktion Museum Sehenswürdigkeit Einrichtung

Reviews

4(vor 8 Monaten)

Fabian müller

Eher kleine und deprimierende Ausstellung. Viel zu lernen oder entdecken gibt es hier nicht, es ist vielleicht eher als Denkmal anzusehen. Definitiv wichtig und den geringen Preis- und Zeitaufwand wert, aber keine "Must-See" Touristenattraktion. Wird wohl dem Anschein nach von weder nationalen als auch internationalen Touristen recht wenig besucht, aber der Geschichte wegen lohnt es sich, wenn man in der Nähe ist und eine Pause von den wimmelnden Menschenmengen sucht. Als wir besuchten, gab es lustigerweise gerade eine kleine Nebenausstellung über Martin Luther. Dass ich den in meinem Japanurlaub zu Gesicht bekomme, hätte ich auch nie gedacht.

4(vor 4 Jahren)

wolfgang friedrich

Was für ein Museum. Es wird einem ein ganz persönlicher Einblick in das Leid der Menschen gewährt, die hier im August 1945 Opfer der ersten Atombombe wurden. Die Ausstellung ist sehr persönlich und gewährt Einblicke in Eknzelschicksale, was teilweise sehr bedrückend ist. Was wäre sonst aus diesen Menschen geworden, deren zerfetzte Kleidung oder Bilder ihrer verbrannten Haut man hier sieht. Lebensgeschichten, die nach wenigen Jahren in fürchterlichen Erkrankungen enden, schreckliche Dauerfolgen der Bombardierung. Das berührt bis zu den Tränen. Schrecklich, war es das wert in diesem so leidvollen Krieg, das Ende war wahrscheinlich absehbar, war das der erste Schritt des kalten Krieges um die Russen kalt zu stellen und diese Menschen mussten dafür zahlen? Ich weiß es nicht. Es gibt viele Bilder zum intakten und liebenswerten Hiroshima vorher und zur Entwicklung und dem daraus entstanden Leid im Rahmen der nuklearen Waffentechnologie nachher. Gut so. Was mir fehlt : Die Abbildung des Eigenanteils. Japan hat vorher halb Asien überfallen und dort fürchterlich und grausamst gewütet. Mit Massenexekutierung, Versklavung und Zwangsprstitution. Dann auch noch der Angriff auf die USA. Solche Punkte dürfen wir uns in Deutschland auch auf die Fahne schreiben und tun das bislang auch noch, sofern wir nicht einer AFD Verblendung verfallen sind. Einen Feuersturm in Dresden hätte es ohne einen von uns angezettelten Weltkrieg ebensowenig gegeben wie die Atombomben auf Japan und deswegen gehört das aus meiner Sicht dazu. Als Mahnung warum sich Krieg niemals lohnt. Es ist trotzdem ein ergreifendes Museum, da man Teil hat an den einfachen Menschen , die all dies wahrscheinlich niemals wollten....

5(vor einem Monat)

Marty 1971

Als ich in der Showa-Ära Grundschüler war und der Sommer näher rückte, hatte ich die Hausaufgabe, Verwandte nach ihren Kriegserlebnissen zu befragen, aber jetzt, da ich diese Erfahrungen nicht mehr machen kann, bleibt mir keine andere Wahl, als mich bei diesen Einrichtungen zu informieren , was ich für sehr wertvoll halte. Ich kam wegen der Ausstellung zum Warschauer Aufstand vorbei, aber die Luftangriffsausstellung in Osaka war vertrauter und gab mir die Gelegenheit, noch einmal darüber nachzudenken.

5(vor einem Monat)

コロンビアK

Vom Bahnhof Morinomiya sind es etwa 10 Minuten zu Fuß. Auf dem Gelände der Burg Osaka gibt es eine Ausstellungshalle, die den Aufzeichnungen der Luftangriffe gewidmet ist, die Osaka während des Krieges erlitten haben. Der Eintrittspreis beträgt 500 Yen. Anhand von Videos und Fotos können Sie sich über die Schäden in Osaka informieren. Es sieht so aus, als ob Sie drinnen Fotos machen können, aber es gibt einige Dinge, bei denen Sie möglicherweise zögern. Dann, am 14. August, einen Tag vor Kriegsende, wurde Osaka bombardiert. Der Abwurf von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki als Experiment – obwohl wir wussten, dass Japan nach der Annahme der Potsdamer Erklärung kapitulieren würde – macht uns bewusst, wie tragisch und dumm dieser Kriegsakt ist.

4(in der letzten Woche)

Akmal Naim

Schönes kleines Museum zum Besuchen. Der Schwerpunkt liegt auf den Kriegen im Ersten und Zweiten Weltkrieg, bei denen Osaka vollständig von der US-Armee angegriffen wurde. Sie zeigen, wie sich Osaka als Waffenstadt bis zu seinem heutigen Zustand entwickelte. Nicht zu voll. In der Nähe der Burg Osaka

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