Ein Ruheort, der die Bedeutung des Friedens in einem grünen Park vermittelt

Das Symbol des Friedens, das die Stadt Kure schützt

Der Teranishi-Park im Zentrum der Stadt Kure ist von üppigen grünen Bäumen umgeben. Doch in diesem Park steht die betende Statue der Göttin des Friedens. Diese Statue wurde im Juli 1945, während des Zweiten Weltkriegs, errichtet, als die Stadt Kure einem Luftangriff mit Brandbomben ausgesetzt war und etwa 2.000 Zivilisten ums Leben kamen. Sie wurde errichtet, um den Verstorbenen zu gedenken.

Der Segen der Natur und das Zeugnis der Geschichte

Im Teranishi-Park schaffen die Kühle der großen Kastanien- und Ginkgobäume und das Singen der Vögel eine friedliche Atmosphäre. Es gibt auch Spielgeräte für Kinder, was den Park bei Familien beliebt macht. Doch die imposante Statue der Göttin des Friedens, die in einer Ecke des Parks steht, erzählt die traurige Geschichte dieses Ortes.

Die Erinnerung an den Krieg an die zukünftigen Generationen weitergeben

Beim Vorbeigehen an der Statue der Göttin verspürt man den Wunsch, innezuhalten und ist beeindruckt von ihrer Imposanz, was uns daran erinnert, das Tragödie des Krieges nicht zu vergessen. Auch wenn es ein friedliches und ruhiges tägliches Leben gibt, beruht dies auf dem Opfer der Vergangenheit. Der Teranishi-Park ist ein wichtiger Ort, um für den Segen der Natur dankbar zu sein und gleichzeitig die Erinnerung an den Krieg an die zukünftigen Generationen weiterzugeben.