Historisches Wahrzeichen • 1184 Nukatabe Kitamachi, Yamatokoriyama, Nara 639-1037, Japan
Die einzelnen Pagoden im nördlichen Viertel von Gakuta auf dem Gelände des Tempels Goraku-ji sind Steinbauwerke, die am Ende der Kamakura-Zeit errichtet wurden. Diese neun Pagoden, die als nationale Schätze ausgewiesen sind, bewahren eine zeitlose Schönheit, die im Laufe der Zeit nicht verblasst.
In einer geraden Linie von der Eingangstür aus angeordnet, vermitteln die neun Pagoden einen Eindruck einer vergangenen Landschaft, die durch eine zeitliche Lücke betrachtet wird. Acht von ihnen sind als nationale Schätze eingestuft, wobei die größte, ganz links, Shōshō zugeordnet ist.
Jede einzelne Pagode zeugt von einer akribischen Handwerkskunst, wobei die fein gearbeiteten Details das Können der Handwerker jener Zeit übermitteln. Betrachten Sie die in Moos gehauenen Muster auf den Türmen und lassen Sie sich von der atmosphärischen Ausstrahlung der Kamakura-Kriegerzeit mitreißen.
Die einzelnen Pagoden im nördlichen Viertel von Gakuta liegen in einer geheimnisvollen Atmosphäre, die fast so wirkt, als sei die Zeit stehen geblieben. Wenn Sie genau hinhören, scheint der ferne Gesang der Vögel die Spuren des ehemaligen Dorfes zum Ausdruck zu bringen.
Vergessen Sie den täglichen Trubel und betrachten Sie den Charme der Pagoden. Die Emotion an dem Ort zu stehen, an dem die Kamakura-Krieger gebetet und sich versammelt haben, wird sicherlich ein erfrischend ungewöhnliches Erlebnis sein.
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