Gebetshaus • Japan, 〒603-8346 Kyoto, Kita Ward, Tōjiin Kitamachi, 63番地
Kyoto ist eine Stadt mit einer langen Geschichte und einer reichen Kultur. Viele Zeugnisse der Vergangenheit sind bis heute erhalten geblieben. Besonders der Tō-ji-Tempel ist ein ehrwürdiger Tempel, der als Gebetsstätte für die Familie der Ashikaga-Shogune errichtet wurde und viele Reize hat, die an die Geschichte erinnern.
Beim Betreten des Tō-ji-Tempels fällt sofort der wunderschöne Spaziergarten um den Teich auf. Entworfen von dem Mönch und Architekten Yuitsu Kanshu, erinnert dieser Garten an die Stimmung des Sogenchi-Gartens im Tenryū-ji-Tempel, mit Anordnungen von Felsen und Bäumen, die eine bemerkenswerte Atmosphäre bieten. Der Anblick des im Winter schneebedeckten Gartens ist eine flüchtige Schönheit, die den Geist fesselt.
Beim Betreten des Hauptsaals namens Reikoden wird man von einer zeitlosen Atmosphäre umhüllt. Die Statuen der Shogune aus der Muromachi-Zeit sind aufgereiht und strahlen eine überwältigende Kraft und Würde aus. Insbesondere die Statue von Yoshitane Ashikaga mit ihrer bemerkenswerten Skulptur vermittelt die Edelheit dieses bedeutenden Charakters. Es ist wünschenswert, diesen Raum zu genießen, während man über die Geschichte nachdenkt.
Der Tō-ji-Tempel liegt in einer ruhigen Ecke des Wohnviertels von Kyoto. Doch seine Geschichte und seine beruhigende Atmosphäre ziehen viele Menschen an. Wenn man sich im hōjō, umgeben von Grün des Gartens, niederlässt, wird man von einer zeitlosen Stille umgeben.
Der Tō-ji-Tempel, wo die Eleganz von Kyoto lebendig bleibt, ist ein wertvoller Ort, an dem man die Geschichte wirklich spüren kann. Es ist sicher, dass man hier tief beeindruckende Erfahrungen machen wird.
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