Gebetshaus • 15 Chome Honmachi, Higashiyama Ward, Kyoto, 605-0981, Japan
Es handelt sich um einen touristischen Artikel über den Tô-ji in Kyoto.
Obwohl Kyoto mit Weltkulturerbestätten wie Schreinen und Tempeln gefüllt ist, ist der Tô-ji im Bezirk Higashiyama ein verborgener Ort, der vielen Besuchern unbekannt ist. Erfahren Sie mehr über die Geschichte dieses Gebäudes und seine einzigartige Atmosphäre.
Der Tô-ji, im Jahr 1415 in der Muromachi-Zeit erbaut, ist ein nationales Kulturgut. Obwohl er außen schlicht aussieht, wurde ein zentraler Gang auf dem Lehmfußboden angelegt, mit unzähligen zylinderförmigen Krügen auf beiden Seiten. Diese Krüge zeugen davon, dass dieser Ort von den Zen-Buddhisten zur Erfüllung eines natürlichen Bedürfnisses genutzt wurde.
Während ihres Trainings durften die Mönche diese Räumlichkeiten keinesfalls verlassen und mussten bescheiden im Tô-ji ihre Bedürfnisse verrichten. Durch diese Bescheidenheit spürt man die Stärke und Lebensweise der Anhänger des Zen-Buddhismus.
Um den Tô-ji herum gedeihen wunderschöne Kiefern und andere Bäume und bieten eine unbeschreiblich schöne Landschaft. Der Kontrast zwischen dem charmanten silbernen Dach und den Bäumen schafft eine atemberaubende Aussicht. In Verbindung mit der umgebenden Ruhe ist dieser Ort ein luxuriöser Ort, an dem Sie die charakteristische Landschaft von Kyoto genießen können.
Leider wurde ein Teil des Tô-ji kürzlich durch einen Unfall beschädigt, aber seine Restaurierung ist im Gange und man hofft, dass seine ursprüngliche Schönheit zurückkehren wird. Ein Besuch dieses versteckten Ortes in Kyoto, der definitiv eine Reise wert ist.
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