Ich werde Sie auf einen Spaziergang zum Koma Hiyoshi-Schrein in Kyoto mitnehmen, basierend auf den als Kontext bereitgestellten Informationen. Hier ist der Artikel im Markdown-Format:
In den Gassen von Kyoto befindet sich ein kleiner Schrein. Koma Hiyoshi, wie der Name schon sagt, beherbergt einen Gott, der Sesam tief verehrt. Beim Betreten dieses ruhigen Geländes, fernab vom Trubel der Stadt, wird man von einer mysteriösen Stille umhüllt, die die Zeit zu stillstehen scheint.
Das Erste, was beim Besuch des Geländes auffällt, sind die Statuen der Tempelwächter. Normalerweise haben sie den Mund geschlossen, aber hier sind sie mit geöffnetem Mund. Es wird gesagt, dass dieses seltsame Aussehen eine tiefe Bedeutung im Zusammenhang mit dem Empfang und der Weitergabe von Unglück hat.
Der Hauptanziehungspunkt von Koma Hiyoshi ist der Brauch des 'Verbindens der Fäden des guten Schicksals'. Zwei Personen, die sich verbunden wünschen, knüpfen Kreuze mit weißen und roten Fäden, die das Schicksal symbolisieren. Unter den Augen des Gottes der Vereinigung zeigen sie ein harmonisches Aussehen.
Beim Aufstieg auf den schmalen Pfad öffnet sich ein von Grün umgebener Schrein. Das Licht, das durch die Bäume fällt, und das Geräusch des Windes schaffen eine heilige und elegante Atmosphäre. Selbst das Händewaschbecken hat eine tiefe Bedeutung.
Koma Hiyoshi verfügt über einen in der Edo-Zeit errichteten Begräbnistempel mit einer beeindruckenden Rokuharamitsu-Statue. Es ist ein Zeuge des Gewichts der Geschichte. Zwei Nebenschreine entlang des Pfades sind ebenfalls ein historisches Zeugnis dieses Ortes.
Koma Hiyoshi hat über die Zeit hinweg das Kostbarste beschützt. Den Besuchern der Gassen offenbart er seine heilige Atmosphäre und seine faszinierende Geschichte.
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