Gebetshaus • 180 Kuramakibunechō, Sakyo Ward, Kyoto, 601-1112, Japan
Der Kifune-Schrein, bekannt als der "Ort von Kifune", befindet sich im Norden von Kyoto, umgeben von grünen Bergen. Er liegt etwa 30 Autominuten vom Stadtzentrum entfernt und ist von reicher natürlicher Umgebung gesegnet. Wenn Sie den heiligen Weg entlanggehen, gelangen Sie in den heiligen Bereich, wo das Sonnenlicht durch die Blätter der Bäume dringt.
Der Hauptgott des Kifune-Schreins ist der Gott Takao-kami-no-kami, der für die Wasserversorgung zuständig ist. Er ist ein wichtiger antiker Gott, der im Kojiki erwähnt wird. Er soll Wolken herbeirufen und Regen fallen lassen, und langsam das in den Fluss gestaute Regenwasser an die Erdoberfläche sprudeln lassen und wird als "Quellgott" verehrt.
Es gibt mehrere Attraktionen zu sehen, darunter das Honden (Hauptgebäude), das Okumiya (Innerschrein) und andere. Die "Wasserdivination", die das Schicksal im Teich zum Vorschein bringt, ist sehr beliebt. Außerdem gibt es klare Quellwasserquellen, die überall im Schrein verstreut sind und aus denen kostenlos Wasser geschöpft werden kann. Je nach Jahreszeit können Sie unterschiedliche Atmosphären genießen, wie z.B. das Frühlingsgrün im Frühling, den erfrischenden Schatten der Blätter im Sommer, das Herbstlaub im Herbst und die verschneite Landschaft im Winter.
Der Kifune-Schrein ist bequem mit der städtischen U-Bahn von Kyoto und dem städtischen Bus zu erreichen. Er ist als Herbstlaubstätte bekannt, mit einer besten Zeit von Mitte November bis Anfang Dezember. Die Zeit der Kirschblüten und jungen Blätter reicht von Mitte März bis Anfang Mai. Das Festival der Flussmahle im Juli ist sehr lebhaft. Im Winter können Sie auch die verschneite Landschaft genießen, und der Kotatsu (beheizter Tisch) am Fluss ist ebenfalls geöffnet.
Wenn Sie den Kifune-Schrein besuchen, können Sie dem Trubel der Stadt entfliehen und sich inmitten einer erfrischenden Natur hüllen, während Sie die Anwesenheit der antiken Götter spüren. Warum sich nicht nur für einen Moment in den starken und gnädigen Charme des "Wassergottes" vertiefen?
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