Gebetshaus • 6-22 Ousachō, Kashihara, Nara 634-0075, Japan
Die Oufsa-Kannon in Kashihara, Präfektur Nara, ist ein buddhistischer Tempel inmitten einer üppigen Natur, der als berühmte Rosenstätte bekannt ist. Das Rosenfest, das vom Frühling bis zum Frühsommer dauert, ist ein beliebtes Ereignis.
Der Rosengarten der Oufsa-Kannon umfasst rund 300 Sorten und 3000 Rosensträucher. Die ersten Blüten erscheinen Mitte April und ihre Schönheit ist Ende Mai auf dem Höhepunkt. Zu dieser Zeit erfüllt der süße Duft der Rosen den gesamten Tempel.
Darüber hinaus werden während des Rosenfestes viele Veranstaltungen angeboten. Neben einem Malwettbewerb und dem Verkauf von Schnittrosen wird auch ein spezieller nächtlicher Besuch des illuminierten Gartens angeboten, der eine märchenhafte Atmosphäre schafft. Es ist eine einzigartige sinnliche Erfahrung, die herrlichen Rosen zu bewundern.
Es wird empfohlen, den Bus zur Oufsa-Kannon zu nehmen. Sobald Sie das Gelände betreten, werden Sie sofort von der üppigen grünen Allee beeindruckt sein. Der Schatten der Bäume und das Murmeln des Wassers bringen ein Gefühl des Friedens.
Das Hauptgebäude zeigt ein wunderschönes Muster namens Mokkei Kasene Wappen und strahlt eine elegante Atmosphäre aus. Wenn Sie hineinsehen, werden Sie einen raffinierten Raum voller sanften Lichts entdecken. Tempel, die Gebetsstempel ausstellen, sind ebenfalls sehr beliebt und zeichnen sich durch ihre Vielfalt aus.
Neben dem Hauptgebäude finden Sie auf dem Gelände viele weitere Gebäude wie Souvenirläden und Restaurants. Alle diese Gebäude, die im traditionellen japanischen Holzstil gebaut sind, schaffen eine harmonische Atmosphäre im gesamten Tempel.
Der landschaftlich gestaltete Garten am Teich bietet einen Rundgang um einen Teich und bietet wechselnde Szenen je nach Jahreszeit. Sie können in Ruhe den goldfischen im Teich zusehen und so Ihrem Alltag entfliehen.
Die Oufsa-Kannon bietet eine Oase der Ruhe, in der Sie die Natur und die Rosen genießen können. Es ist eine gute Gelegenheit, über die buddhistischen Lehren nachzudenken und der Natur für ihre Wohltaten zu danken. Warum nicht mindestens einmal dorthin gehen?