Museum • 1322 Higashiando, Ando, Ikoma District, Nara 639-1061, Japan
Anda ist eine kleine Stadt im Bezirk Ikoma in der Präfektur Nara. Dennoch ist an diesem Ort das Geburtshaus der Patrioten, die an der Meiji-Restauration beteiligt waren, sowie die Kultur des früheren Lebens lebendig erhalten. Im Museum für Geschichte und Volkskunde in Anda werden diese historischen Objekte sorgfältig aufbewahrt und ausgestellt und laden die Besucher zu einer Reise durch die Zeit ein.
Das Museum befindet sich im Zentrum der Stadt und ist mit dem Auto erreichbar. In der Nähe gibt es einen kostenlosen Parkplatz für 10 Autos und der Eintritt kostet 200 Yen, was erschwinglich ist. In den Ausstellungsräumen, die die alten traditionellen Häuser so erhalten, wie sie waren, kann man langsam in die Geschichte und Kultur der Stadt eintauchen.
Das Museum ist das Geburtshaus des Patrioten der Meiji-Restauration, Imagura Fumigo, das umgebaut wurde. Imagura hat auch zur Bewegung zur Wiederherstellung der Präfektur Nara beigetragen, und im Museum werden seine Habseligkeiten und Dokumente ausgestellt. Darüber hinaus kann man lokale traditionelle Handwerkskunst wie das Weben von Schwertlilienstängeln und Werkzeuge der ehemaligen Lampenfadenindustrie sehen.
Unter den Ausstellungen befinden sich auch Modelle und Fotoaufnahmen der stillgelegten Tenri-Schmalspurbahn. Beim Anblick des Zuges, der einst durch die Stadt fuhr, kann man eine Nostalgie spüren, die im Herzen bleibt.
Neben der Ausstellung von historischem Material werden auch Demonstrationen des Webens von Schwertlilienstängeln und Workshops zur Erfahrung des Landlebens veranstaltet. Man kann einen Moment genießen, in dem man die Kultur von Anda erleben und gleichzeitig den Wechsel der Jahreszeiten spüren kann.
Das Museum für Geschichte und Volkskunde, das die Gefühle von Anda widerspiegelt, Geschichte und Kultur im täglichen Leben zu bewahren, ist ein ruhiger und charmanter Ort, an dem man das Gewicht der Tätigkeiten der Menschen spüren kann, während man lokal verwurzelte wertvolle Gegenstände berührt. Warum nicht einmal eine Reise unternehmen, um an diesem Ort über die Geschichte nachzudenken?
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