Weltkulturerbe: Die „Heiligtümer und Pilgerwege der Kii-Bergregion“, einschließlich des Kongōbu-ji Tempels auf dem Berg Koya, wurde 2004 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
Gründung: Im Jahr 816 erhielt Kōbō Daishi (Kōbō Daishi) von Kaiser Saga das Gebiet des Kōyasan, das als Basis für spirituelle Praktiken und die Verbreitung des Shingon-Buddhismus diente. Der Kōyasan liegt in einer Höhe von etwa 800 Metern in den Bergen und bietet eine ruhige Umgebung, die sich bestens für die Meditation eignet.
Ursprung des Tempelnamens: Der Name Kongōbō-ji bezog sich ursprünglich auf das gesamte zentrale Tempelgebiet von Mount Kōya, wurde jedoch 1869 (Meiji 2) für den Tempel, der das administrative Zentrum von Kōya-san wurde, gewählt.
Der Kōyasan, einschließlich des Kongōbujinji, ist auch als Ort der spirituellen Praxis bekannt. Hier führen die Mönche täglich ihre Übungen durch, und nicht nur sie, sondern auch die allgemeinen Besucher haben die Möglichkeit, in sogenannten „Shukubō“ genannten Tempeln zu übernachten und Erfahrungen in spiritueller Ausbildung, Zen-Meditation und Sutra-Kopieren zu sammeln.
Daimon (大門)
  •  Übersicht: Der Daimon ist das Haupttor von Koyasan und ein wichtiger Eingang für die Pilger, die den Berg betreten. Das heutige Tor wurde 1705 wieder aufgebaut und ist ein riesiges, rot lackiertes Tor, das etwa 25 Meter hoch ist. Auf beiden Seiten des Daimon stehen die strengen Statue der Kongōrikishi, die den gesamten Berg beschützen.
  •  Lage: Es befindet sich an der Westseite von Koyasan und führt durch diesen Eingang in das Zentrum des Berges.
19. September 2024

Das buddhistische Tempel,在 der Geisterstätte Koyasan in der Präfektur Wakayama, Japan, befindet sich. Es wurde in der Heian-Zeit von Kōbō Daishi Kūkai gegründet und ist zu einem zentralen Ort des Shingon-Buddhismus geworden. Der Kongōbō-ji zieht viele Gläubige aus dem In- und Ausland an und ist als heilige Stätte des Shingon-Mikrokosmos bekannt.

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